Die Vehicle-to-Everything-Kommunikation (V2X) revolutioniert die Interaktion zwischen Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur. Ein zentrales Anwendungsgebiet ist die Lichtsignalbeeinflussung.
Die konventionelle Lichtsignalbeeinflussung beschleunigt den ÖPNV und macht ihn damit pünktlicher und attraktiver. Dies erlaubt eine höhere Kilometerleistung pro Fahrzeug und spart Kosten. V2X führt darüber hinaus zu signifikanten Energieeinsparungen und verringert die Störhalte.
V2X ist ein globaler Standard mit Ursprung in Nordamerika. Sowohl amerikanische als auch europäische Normen definieren zusammen eine Luftschnittstelle, über die Meldungen zwischen Fahrzeugen oder zwischen Fahrzeugen und stationärer Infrastruktur ausgetauscht werden. Als Kommunikationstechnologie wird entweder eine WiFi-Variante (ITS-G5) oder der öffentliche Mobilfunk (C-V2X) eingesetzt.
Trapeze hat bereits zahlreiche Projekte zur Umsetzung der V2X-Technologie gestartet. Diese Projekte demonstrieren die Vielfalt der Anwendungsfälle von V2X, von der Nutzung von Fahrzeugdaten bis hin zur Warnung vor sich nähernden Rettungsfahrzeugen. Besonders hervorzuheben ist der V2X-basierte Ampelphasenassistent, der kurz- und mittelfristig in Zusammenarbeit mit interessierten Verkehrsunternehmen umgesetzt wird.
Die Vehicle-to-Everything-Technologie (V2X) ist ein zentrales Thema für den öffentlichen Personenverkehr. Viele Verkehrsunternehmen fragen sich, was sie mit dem Einsatz von V2X erreichen können und welche Funktionen sich zukünftig damit realisieren lassen. Trapeze beschäftigt sich bereits seit einiger Zeit mit den Vorteilen und Möglichkeiten von V2X. Im ITCS-Umfeld hat die Implementation der Lichtsignalbeeinflussung über V2X die höchste Priorität.
Die Vehicle-to-Everything-Technologie (V2X) hat sich zu einem zentralen Thema im Bereich des öffentlichen Verkehrs entwickelt. In diesem Artikel untersuchen wir die Entstehung, die Vorteile und die praktische Anwendung dieser Technologie.
Die Einführung von V2X-Technologien wird durch verschiedene Förderprogramme unterstützt:
Trapeze sieht großes Potenzial in der Nutzung von V2X im ÖPNV und strebt die Umsetzung weiterer Projekte an. Die V2X-Fahrzeugeinrichtungen (OBUs) von Drittanbietern werden über eine MQTT-basierte Schnittstelle an unseren Bordrechner angebunden, um die hohe Komplexität der V2X-Luftschnittstelle vor der ÖPNV-Welt zu verbergen.
Wir sind überzeugt, dass die Integration von V2X einen bedeutenden Beitrag zur Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit des öffentlichen Verkehrs leisten wird. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern gestalten wir die Zukunft des ÖPNV.
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